Eine der am meisten erwarteten Neuheiten für 2014 ist sicherlich die Zukunft iWatchangeschlossene Uhr, die in der zweiten Jahreshälfte am Ende des Bildschirms erscheinen könnte.
Im Bereich der Uhren hat sich die Schweiz einen so guten Ruf erworben, dass Apple versucht hat, nicht nur Verträge mit Subunternehmern für High-End-Geräte zu erhalten, sondern auch bestimmte Spezialisten von Schweizer Grosshersteller :
Die Informationen stammen aus einem Interview mit Jean-Claude Biver, dem Hublot Watch Director, von PME Mag Anfang des Monats. Der Mann, der auch für die Uhren- und Schmuckabteilung von LVMH verantwortlich ist (TAG Heuer und Zenith), sagt, dass Apple das "Swiss Made" -Label für seine zukünftige iWatch suchen wird . Man kann sich leicht die Prestige- und Marketingseite eines solchen Ansatzes vorstellen.
Um dies zu erreichen, hätte Apple versucht, von seriösen Subunternehmern, die in der Schweiz arbeiten, Vereinbarungen zu treffen, um einige der Komponenten und Boxen der zukünftigen iWatch herzustellen. Aber die kalifornische Firma hörte nicht so gut auf Weg und versucht, Uhrmacher-Experten zu rekrutieren und sogar Angestellte von Hublot zu picken, die per Post angefragt wurden.
Anscheinend hat niemand den Anruf angenommen, aber die Information ist auf jeden Fall in den Ohren seines Anführers angekommen. Apple ist bekannt für die Herstellung von High-End-Produkten und wir müssen erkennen, dass ein Name "Swiss Made" ein zusätzliches Prestige bringen würde, auch wenn die Uhrseite der iWatch ein kleiner Teil seiner Funktionen sein sollte .
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