Das britische Modehaus Burberry hat beschlossen, den Lizenzvertrag mit Fossil nicht zu verlängern. 2017 endet ein Sechzehnjahresvertrag mit der drittstärksten Lizenzmarke im Portfolio der US-Gruppe.
Auf dem Unterschied Modemarke Michael Kors und Emporio Armani, die die ersten zwei Positionen in Bezug auf der Rentabilität lizenzierten Vertragsfirmen von Fossil besetzen, reagierte Burberry auf die schwache, nur ein Prozent Umsatzsteigerung am Ende des vergangenen Jahres eine Mitteilung nicht den Vertrag, und die Konzentration auf luxuriösere Kategorie von Uhren zu verlängern.
Ein ähnliches Szenario einige Analysten bereits vorausgesagt hatte nach Burberry einen Bericht über die finanzielle Performance im dritten Quartal 2015 CEO und auch Creative Director Christopher Bailey kommentierte die Entwicklung von unflattering Worte veröffentlicht: „Trotz der raueren Umfeld erzielten wir ein gutes Ergebnis und wir konnten die Kosten kontrollieren. Er half uns erhöhen in China, aber der Gegenwind Umsatzrückgang von Hong Kong und Macau verfinstert die erfreuliche Entwicklung in vielen anderen Märkten. "
Baileys andere Aussagen waren etwas positiver, aber sie fühlten sich unsicher: "Der Sektor hängt von der Entwicklung der Bedürfnisse und Wünsche der Verbraucher ab. Änderungen, die sich aus dem veränderten Geschmack ergeben, wurden erwartet und wir sind bereit für sie. Wir arbeiten intensiv an neuen Möglichkeiten und verbessern Produktivität und Effizienz. "
Burberry hat angekündigt, 2012 in den schnell wachsenden Luxusuhrenmarkt einzusteigen. Auf der Baselworld 2013 wurden schlanke Pläne vorgestellt, darunter auch Informationen zu Arbeiten an hochwertigen Uhren aus Edelmetallen, für die ein prominenter zweigeschossiger Stand gebaut wurde. Vielleicht heißt das nicht, aber der Name der Londoner Marke erschien nicht in der Liste der Aussteller der diesjährigen Baselworld.
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